FRÜHJAHRSWANDERUNG AM 24. MAI 2025
Frühjahrswanderung
Für die Wanderung hatte man sich den mit einer gelben Trompete auf weißem Grund markierten Rundwanderweg "Echowald" ausgesucht.
Am Echostein: Gruppenbild mit Trompeterin Magdalena
Vom Gasthof Waldfrieden in Hüttstadl aus starteten 20 AWO-Wanderfreunde in Richtung Waldgrenze. Dieser Platz, an dem auch der Echostein zu finden ist, hat dem Wanderweg seinen Namen gegeben. Hier empfing die Wanderfreunde die neunjährige Magdalena, die mit ihrer Trompete das Echo am gegenüberliegenden Echowald demonstrierte, das einfach oder selten auch zweifach zu hören war. Auch konnte jeder selbst die eindrucksvolle Echowiedergabe testen. Weiter führte der Echowaldweg , der kaum nennenswerte Steigungen aufwies, in einen Fichtenwald hinein. Nach zirka 500 m tauchte linker Hand im Fichtenwald der Standort eines ehemaligen Holzkohlemeilers auf. Der Weg führte weiter bis auf Sichtweite der Parkplätze der Klausenlifte. Dort bog der Echowaldweg nach links in Richtung der Ortschaft Mehlmeisel ab. Eine stimmungsvolle Waldpartie lag hinter den Wanderer. Vom Waldrand aus wurde nun dem Auge eine herrliche Rundsicht über das südliche Fichtelgebirge geboten - im Westen der Ochsenkopf, im Norden der Schneeberg. Der Blick nach rechts zeigte die sattelförmige Kösseine, dazwischen lagen die Aussichtspunkte - die Granitfelsen des Nußhardt, der Seehügel , die Platte, die Hohe Mätze, der Haberstein und der Burgstein. Ganz rechts im Blickfeld sah man den Steinwald mit seiner höchsten Erhebung, die Platte. Auf der Liftstraße führte nun die Wanderung talwärts und brachte die Wanderer am Ortsrand nach rechts in Schafsgasse abbiegend zum Dorfmittelpunkt von Mehlmeisel, dem Rathausplatz. Nach kurzem Verweilen am St. Johannes-Brunnen, der diesen Dorfmittelpunkt ziert, ging es weiter über die Neugrüner Straße , an einer geschmückten Granitmauer vorbei und bog nach dem kleinen Wasserfall einer alten Mühle nach links in den Hüttstadler Weg ein. Man lief nun am Mühlweiher entlang und erreichte ein alte Bergmannsfuhre. Diese führte die Gruppe nach Hüttstadl hinauf. Hier tauchte rechter Hand die 190 Jahre alte Kapelle St. Veit auf, die dem heiligen Veit, dem Schutzpatron der Bergleute geweiht ist. Von dort aus marschierte man dann die letzten Meter zum Ausgangspunkt zurück, dem Gasthof Waldfrieden. Hier ließ man bei einer deftigen Brotzeit eine schöne Wanderung ausklingen.
Lauschen auf das Echo desTrompetenspiels von Magdalena
Herrlicher Rundblick über das südliche Fichtelgebirge
Kurioses am Wegesrand
Pfarrkirche St. Johann in Mehlmeisel
Blick hinauf zum Klausenturm
Kapelle St. Veit in Hüttstadl
Mit einer Einkehr im Gasthof Waldfrieden in Hüttstadl ließ man dann die Wanderung ausklingen
ADVENTSFEIER AM 07. DEZEMBER 2024
AWO-Ortsverein stimmte auf die vorweihnachtliche Zeit ein
Zu seiner Adventsfeier hatte der Ortsverein ins katholische Pfarrheim nach Rosenhammer eingeladen. Für die Feier hatte man ein kleines Rahmenprogramm zusammengestellt und den Akzent dabei bewusst auf den fröhlichen Advent gelegt. Mit erheiternden Geschichten und Gedichten sowie einem lustigen Weihnachtssketch stimmte man auf die Vorweihnachtszeit ein und schenkte so den Besuchern einen schönen Adventsnachmittag.
Geben und Nehmen ist das Schönste, was eine Gemeinschaft leisten kann und was sie zusammenhält. Das wir, die Arbeiterwohlfahrt, diese Gemeinschaft auch ganz bewusst leben, zeigt schon die Tatsache, dass heute wieder so viele zu unserer Feier erschienen sind“, so Ortsvorsitzender Manfred Tölzer bei der Begrüßung der rund 50 Mitglieder und Gäste.

Im Anschluss daran leitete Peter Zeitler mit der Geschichte „Wenn der Nikolaus im Himmel bleibt“ auf den fröhlichen Teil der Adventsfeier über. Aufmerksame Zuhörer fand Elisabeth Tamler für den lustigen Vortrag „Immer diese Völlerei an Weihnachten“. Achim Tamler, Elisabeth Tamler und Peter Zeitler präsentierten den Weihnachtssketch „Endlich Weihnachten“ den begeisterten Zuhörern. Mit dem Lied "Lasst uns froh und munter sein" wartete man auf den Nikolaus. In launigen Worten ließ dann der Nikolaus das Vereinsleben des vergangenen Jahres noch mal Revue passieren. Große Freude herrschte bei den kleinen wie den großen Gästen, als der Nikolaus anschließend mit seiner kleinen Engelschar eine adventliche Aufmerksamkeit überreichte.
Weihnachtlich-musikalisch umrahmt wurde die Feier wieder von Adalbert, der mit unver-wechselbarer Stimme und seinem Gitarrenspiel begeisterte und die Anwesenden zum gemeinsamen Singen altbekannter Advents- und Weihnachtslieder animierte. Große Beachtung fanden bei den Besuchern auch die von Adalbert, stimmlich unterstützt von seiner Ehefrau Yvonne, vorgetragenen polnischen Weihnachtsweisen.

Gebannt lauschten die Mitglieder und Gäste den Darbietungen im gut gefüllten Saal des katholischen Pfarrheims.

Mit passender Mimik und Gestik untermalt wurde von Achim, Elisabeth und Peter ein Weihnachtssketch zum Besten gegeben.
Der Nikolaus und seine kleine Engelschar entzückten mit Vorträgen die Besucher.
Fanden große Beachtung: Die von Adalbert, stimmlich unterstützt von Ehefrau Yvonne, vorgetragenen polnischen Weihnachtsweisen.
Der Nikolaus mit seiner kleinen Engelschar verteilt eine kleine adventliche Aufmerksamkeit.

TAGESAUSFLUG AM 31.08.2024
Tagesausflug nach Dinkelsbühl
Dinkelsbühl, die Stadt mit "der schönsten Altstadt Deutschlands" , war ein Grund sich die Stadt im Rahmen des Tagesausflugs 2024 mal genauer anzusehen.
Vom Parkplatz Schwedenwiese aus startete man mit zwei Dinkelsbühler Gästeführern zu einem kurzweiligen Rundgang durch die historische Altstadt mit seinen verwinkelten Gassen um in ein bezauberndes fränkisches Fachwerkidylle einzutauchen. Im Anschluss daran konnte konnte man bei einer entspannten Pause in einem der vielen gemütlichen Cafes die ausdrucksstarke Atmosphäre der Altstadt genießen.
Vor dem Rundgang stärkte man sich erstmal mit Kaffee und kleine Schnacks.
FRÜHJAHRSWANDERUNG AM 25.05.2024
Frühjahrswanderung zur Haidenaabquelle und zum Gänskopf
Die Wanderstrecke führte zunächst von Hahnengrün zirka zwei Kilometer zur der mitten im angrenzenden Wald gelegenen Haidenaabquelle. Nach kurzem Verweilen am idyllischen Ort der Quelle ging es für die 22 Wanderfreunde zurück nach Hahnengrün. Von dort aus wanderte man dann hinauf zur Gänskopfhütte, wo eine gemütlichen Einkehr bei Kaffee und Kuchen auf die Wanderer wartete.
Start der Wanderung war am Ortsrand von Hahnengrün
Auf verschlungenen Waldpfaden und ...........
..... Waldwegen erreichten die Wanderfreunde nach zirka einer halben Stunde .....
... die ...
Die Haidenaabquelle..............
.... ein idyllischer Ort, mitten im Wald gelegen.........
.... zwischen Steinen und Moos sieht man das Wasser hervorquellen .................
Auf dem Rückweg nach Hahnengrün
.....provisorische Überstiegshilfe über den Hahnenbach ........
Einkehr auf der Gänskopfhütte
Bei Kaffee und Kuchen und einer kleinen Brotzeit........
... konnte man nebenbei noch die schöne Aussicht auf die Frankenpfalz und den Rauhen Kulm in der Ferne genießen.